Unsere Bürger in unserer Stadt sehnen sich danach Badefreude zu genießen. Gerade bei diesen Sommertempaturen tut es gut ins kühle Nass zu springen.
Datteln hat nicht die finanziellen Mittel, um ein Freibad zu bauen. Selbst wenn eines gebaut würde, sind die laufenden Betriebskosten einfach zu hoch, das solide zu finanzieren.
Haben wir eine Alternative? Die Antwort ist ja. Wir haben den größten Kanalknotenpunkt der Welt und lassen unsere Chancen liegen.
Mit relativ geringen Aufwand ist es denkbar, Badespass zu bieten.
Gerade jetzt, wo der Kanal in den nächsten Jahren vom Wasser und Schiffahrtsamt erweitert und umgebaut wird, sollte es doch möglich sein, für uns eine Bademöglichkeit zu schaffen.
Städte wie Berlin haben derartiges in der Spree, Badespass pur in Verbindung mit Freizeitaktivitäten.
Gerade im Bereich des Kanals haben sich zahlreiche Vereine angesiedelt, die man natürlich in solche Pläne einbinden muss. Deren Aktivitäten dürfen nicht behindert werden.
Wäre es nicht toll, wenn unseren Kindern zumindest in den Sommermonaten Schwimmkurse angeboten, um schwimmen zu lernen?
Das ganze in Verbindung mit einem maritimen Spielplatz für Kinder am Kanal, natürlich unter Beachtung jeglicher Sicherheit, auf die natürlich verstärkt zu achten ist.
Für die Hundebesitzer wäre eine eingezäunte Hundewiese wünschenswert.