Gewerbegebiet in Olfen neu erschlossen.

Das würden wir uns für Datteln wünschen. Ein knapp 18 Hektar grosses Gewerbegebiet, in dem 500 Arbeitsplätze geschaffen werden.

Ja in Olfen geht, was bei uns nicht zu gehen scheint. Durch die Standortverlagerung von Mercedes Schopp werden nicht nur die Gewerbesteuer Einnahmen verlagert, sondern auch Arbeitsplätze.

Das müssen wir dringend ändern. Es gibt noch mehrere Betriebe, die sich in Kürze aus Datteln verabschieden werden.

Badespass in Datteln

Unsere Bürger in unserer Stadt sehnen sich danach Badefreude zu genießen. Gerade bei diesen Sommertempaturen tut es gut ins kühle Nass zu springen.

Datteln hat nicht die finanziellen Mittel, um ein Freibad zu bauen. Selbst wenn eines gebaut würde, sind die laufenden Betriebskosten einfach zu hoch, das solide zu finanzieren.

Haben wir eine Alternative? Die Antwort ist ja. Wir haben den größten Kanalknotenpunkt der Welt und lassen unsere Chancen liegen.
Mit relativ geringen Aufwand ist es denkbar, Badespass zu bieten.

Gerade jetzt, wo der Kanal in den nächsten Jahren vom Wasser und Schiffahrtsamt erweitert und umgebaut wird, sollte es doch möglich sein, für uns eine Bademöglichkeit zu schaffen.

Städte wie Berlin haben derartiges in der Spree, Badespass pur in Verbindung mit Freizeitaktivitäten.

Gerade im Bereich des Kanals haben sich zahlreiche Vereine angesiedelt, die man natürlich in solche Pläne einbinden muss. Deren Aktivitäten dürfen nicht behindert werden.

Wäre es nicht toll, wenn unseren Kindern zumindest in den Sommermonaten Schwimmkurse angeboten, um schwimmen zu lernen?

Das ganze in Verbindung mit einem maritimen Spielplatz für Kinder am Kanal, natürlich unter Beachtung jeglicher Sicherheit, auf die natürlich verstärkt zu achten ist.

Für die Hundebesitzer wäre eine eingezäunte Hundewiese wünschenswert.

Probleme mit dem Sportpark-Mitte

Trinkgelage und laute Musik gehen natürlich nicht. Aber auch hier müssen Lösungen gefunden werden. Wir sind uns auch sicher, dass dies gelingen wird.

Dieser Sportpark-Mitte wurde an dieser Stelle gebaut, weil er zentral in unserer Stadt liegen sollte. Die Nähe zu den Schulen war ein Argument diesen dort zu bauen.

Ausserhalb der Schulzeiten steht dieser für den Breitensport zur Verfügung. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollten die Möglichkeit bekommen, sich dort zu treffen und zu betätigen.

Das dies natürlich mit einer gewissen Geräuschkulisse einhergeht, ist natürlich klar.

Sollte da nicht ein wenig Toleranz zu erwarten sein?